Zusatzplatinen, Schaltkontakte, Sensoren, Steckmodule, Schnittstellen
Zusatzplatinen ZP 1 und ZP 2 (beide optional), Kombination frei wählbar
ZP 1 steuert eine Sole-UP (Sole-EWT geregelt/ungeregelt) ODER Nachheizung (elektrisch, hydraulisch etc.) ODER 3-Wege-Luftklappe eines Luft-Erdwärmetauschers ODER Zonenregelung.
ZP 2 dient zur Filterüberwachung mit Differenzdrucksensor (statt Timer) ODER zur Steuerung eines druckkonstanten Betriebs (statt Volumenstromkonstanz).
EnOcean-Steckmodul E-SM (optional): Zur Anbindung von EnOcean-Funk-Komponenten.
KNX-Steckmodul K-SM (optional): Zur Anbindung an ein KNX-Bussystem.
ModBus-Schnittstelle (mit Inbetriebnahmesoftware wählbar)
Im Lüftungsgerät integrierte Modbus-Schnittstelle (TCP/IP und RTU) zur Integration in die Gebäudeleittechnik. Parametrierung mit der Inbetriebnahmesoftware. Bis zu 5 weitere RLS 1 WR zulässig.
ModBus für TCP/IP generell wählbar. Für RTU ist der ModBus nur wählbar, wenn keine RLS T2 WS oder RLS G1 WS angeschlossen ist (Schnittstelle darf nicht belegt sein).
Externe Sensoren (optional)
Externe Sensoren (Feuchtesensor, CO2-Sensor, VOC-Sensor) für WS 160 Flat und WS 300 Flat. Außerdem Schadgassensor für WS 300 Flat. Die externen Sensoren benötigen einen 0-10 V-Ausgang und eine lineare Kennlinie. Standardanschluss von Sensor 1 und 2 am Klemmenblock X12/Sensoren bei 24 VDC.
Wird keine RLS 1 WR angeschlossen, können die Anschlüsse am Klemmenblock X13/RLS für 2 weitere Sensoren (Sensor 3 und 4, je 12 VDC) genutzt werden. Für eine 24 VDC-Spannungsversorgung der Sensoren 3 und 4 kann die Spannung an den Klemmen der Sensoren 1 und 2 abgegriffen werden (Doppelbelegung).
Multifunktionskontakt (Schaltkontakt)
Potentialfreier Schaltkontakt zum Anschluss einer der folgenden Komponenten (→ Verdrahtungsplan):
- Alarmanzeige
- Filterwechselanzeige
- Betriebsanzeige
- Nachheizung
- Vorheizregister
- Außenklappe
- Sole-EWT (ungeregelte Pumpe)
- Kühlfunktion
Heimnetzwerk (Loxone) an Modbus
Loxone-Gebäudeleittechnik an der im Lüftungsgerät integrierten Modbus-Schnittstelle (TCP/IP und RTU) anschließbar. Parametrierung mit Inbetriebnahmesoftware.
ModBus für TCP/IP generell wählbar. Für RTU ist der ModBus nur wählbar, wenn keine RLS T2 WS oder RLS G1 WS angeschlossen ist (Schnittstelle darf nicht belegt sein).