Zusatzplatinen, Schaltkontakte, Sensoren, Steckmodule, Schnittstellen
Zusatzplatinen ZP 1 und ZP 2 (beide optional), Kombination frei wählbar
ZP 1 steuert eine Sole-UP (Sole-EWT geregelt/ungeregelt) ODER Nachheizung (elektrisch, hydraulisch etc.) ODER 3-Wege-Luftklappe eines Luft-Erdwärmetauschers ODER Zonenregelung.
ZP 2 dient zur Filterüberwachung mit Differenzdrucksensor (statt Timer) ODER zur Steuerung eines druckkonstanten Betriebs (statt Volumenstromkonstanz).
EnOcean-Steckmodul E-SM (optional): Zur Anbindung von EnOcean-Funk-Komponenten.
KNX-Steckmodul K-SM (optional): Zur Anbindung an ein KNX-Bussystem.
ModBus-Schnittstelle (mit Inbetriebnahmesoftware wählbar)
Im Lüftungsgerät integrierte Modbus-Schnittstelle (TCP/IP und RTU) zur Integration in die Gebäudeleittechnik. Parametrierung mit der Inbetriebnahmesoftware. Bis zu 5 weitere RLS 1 WR zulässig.
ModBus für TCP/IP generell wählbar. Für RTU ist der ModBus nur wählbar, wenn keine RLS T2 WS oder RLS G1 WS angeschlossen ist (Schnittstelle darf nicht belegt sein).
Externe Sensoren (optional)
Feuchtesensor, CO2-Sensor oder VOC-Sensor. Externe Sensoren benötigen einen 0-10 V-Ausgang und eine lineare Kennlinie. Standardanschluss von Sensor 1 und 2 am Klemmenblock X12/Sensoren bei 24 VDC.
Wird keine RLS 1 WR angeschlossen, können die Anschlüsse am Klemmenblock X13/RLS für 2 weitere Sensoren (Sensor 3 und 4, je 12 VDC) genutzt werden. Für eine 24 VDC-Spannungsversorgung der Sensoren 3 und 4 kann die Spannung an den Klemmen der Sensoren 1 und 2 abgegriffen werden (Doppelbelegung).
Heimnetzwerk (Loxone) an Modbus
Loxone-Gebäudeleittechnik an der im Lüftungsgerät integrierten Modbus-Schnittstelle (TCP/IP und RTU) anschließbar. Parametrierung mit Inbetriebnahmesoftware.
ModBus für TCP/IP generell wählbar. Für RTU ist der ModBus nur wählbar, wenn keine RLS T2 WS oder RLS G1 WS angeschlossen ist (Schnittstelle darf nicht belegt sein).